„Ökodiktatur“ - Worte mit Wirkung

In Fukushima schmelzen die Kerne und mir platzt gleich der Kragen!

Demokratie und Demagogie einer ewig gestrigen Atom-Argumentation:
Kürzlich warnte der RWE-Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann vor einer „Ökodiktatur“, vor der Bedrohung des Wirtschaftsstandorts Deutschland - und der Demokratie.
Bei einer Tagung des CDU-Wirtschaftsrates in Berlin sagte Großmann, die Deutschen wollten alles zeitgleich: möglichst grünen und möglichst billigen Strom. Die CDU reagiere auf Bedürfnisse, mache aber nicht auf Konflikte aufmerksam. Er stellte in Frage, ob dadurch “der wirtschaftliche Erfolg generiert werden kann, der für wirtschaftliche Stabilität, möglicherweise sogar für unsere Demokratie nötig ist.

Nach einem Bericht im SPIEGEL-Online am 25. Mai 2011

Hier gibt es die Rede als TV-Clip zu sehen.

Zunächst stellt sich mir die Frage, ob ich einem erwachsenen Mann, der sich seine Krawatte von seiner Haushälterin aussuchen lassen muss - und dies auch noch in aller Öffentlichkeit preisgibt -, ein Mindestmaß an Sozialkompetenz zugestehen darf.

Darüber hinaus stellt sich mir die Frage, ob ökonomische Stabilität mehr wiegt als ökologische Balance. Und es stellt sich die Frage, ob Demokratie von wirtschaftlichem Erfolg abhängig ist oder gar von Atomkraftwerken.

Wenn dem so sein sollte, dann verzichte ich auf diese Art von Demokratie und bevorzuge aus voller Überzeugung die Diktatur – die „Ökodiktatur“.

Deutlich wird jedenfalls, dass, wenn es ums Geld geht, es in der öffentlichen Argumentation einiger ewig gestriger Wirtschaftslenker immer ums Ganze geht. Im Internet fand ich soeben den Begriff „Atomfaschismus“. Worte, die wirken.

PR-Nullen inszenieren den Blackout …
Im Fernsehen sehen wir bereits Bilder, die uns zeigen, wie überall in der Stadt das Licht ausgeht.

… und schüren bald noch mehr Ängste, …
Demnächst wird man uns präsentieren, wie während einer Herztransplantation im OP plötzlich der Strom wegbleibt, wir werden sehen, wie es ist, wenn Geldautomaten kollabieren, der Fernseher während der Übertragung des Frauenfußball-WM-Finalspieles dunkel und stumm wird, Telefon- und IT-Netzwerke zusammenbrechen und schließlich das ganze Internet abschmiert.

… egal wie dumm die Argumente auch sind
Erst vor zwei Wochen wurde durch die Atom-Lobby reklamiert, dass das sofortige Abschalten von AKWs ein Sicherheitsrisiko darstelle, da die Brennstäbe nicht richtig runtergekühlt werden könnten:
„Die Konzerne argumentieren mit einem angeblichen Sicherheitsproblem gegen das endgültige Aus. Die zum Teil erst wenige Monate eingesetzten Brennelemente seien noch „zu heiß“, um sie im Reaktor-Abklingbecken oder in Castor-Behältern einzulagern. Sicherer sei es, sie weiter abzubrennen. Dazu müssten die AKW noch ein halbes Jahr oder länger weiterlaufen.“
aus der Berliner Zeitung vom 16. Mai 2011

Wenn schon das Abschalten eines Atomkraftwerkes ein Sicherheitsrisiko ist, sagt das so ziemlich alles über die angebliche Sicherheit deutscher Atomkraftwerke.

Und über die Hilflosigkeit einer Branche, die man nur noch abschalten und abschreiben kann. RWEggehen!

1. Juni 2011   Kategorie: Allgemein, Schmuddelecke

Im Auftrag des Herrn!

Berlin-Live-Tipp: Himmelfahrt-Session mit den BERLINDUDES im Garbáty

Hoch her geht es an Himmelfahrt im bekannten und beliebten Garbáty in der Mühlenstraße 30 in Berlin Pankow. Für die traditionelle Donnerstagssession wurden die Berlindudes engagiert, eine noch recht neue, aber bereits sehr gefeierte Hauptstadt-Band, die mit ihrer Spielfreude und ihren individuellen Arrangements bekannter Blues-, Rock- und Soulstücke für beste Tanzlaune und ausgelassene Stimmung im Lokal sorgen wird.

Nach dem offiziellen Set der Berlindudes ist die Bühne, wie bei Sessions üblich, offen für anwesende Musiker, die mit den Dudes oder in anderen spontanen Besetzungen jammen wollen. Zwischen und nach der Live-Musik legt DJ Kleiner Wolf seinen großen ultimativen Feiertags-Mix auf – zum Abtanzen bis der Morgen naht.

Die Berlindudes gründeten sich Anfang 2011 und absolvierten seitdem eine Reihe kleinerer Auftritte in Berliner Locations – mit zunehmendem Erfolg und wachsenden Sympathien beim Publikum. In ihren Konzerten führen die vier adretten jungen Herren durch einen spannenden und unterhaltsamen Abend der populären Musikgeschichte. In der Setlist stehen Stücke aus den souligen Sixties bis zu den groovenden Seventies. Mit dabei sind unter anderem Songs von Jimi Hendrix, T. REX, Johnny Guitar Watson und einige sehr feine Nummern der ROLLING STONES.

Berlindudes, Line-up:
Michel de Berlin, Guitars, Vocals
Seit vielen Jahren in der Berliner Jazz- und Rockszene unterwegs. Spielte in mehreren erfolgreichen Live-Formationen, so auch mit Heinz Glass, MOONLOUNGE und PHÖNIX. Außerdem ist er Lehrer für Jazz- und Rockgitarre an einer Berliner Musikschule.

Matth Reischl, Piano, Keyboards, Vocals
Seit Mitte der 1980er ein gefragter Barpianist in Deutschland und der Schweiz. Spielte und spielt als Pianist und Sänger unter anderem bei BOOGIE PROJECT, MISTER R & MISTER B und R&B PASSENGERS.

Jonny Sieweck, Drums, Vocals
Spielt schon seit seiner Kindheit Schlagzeug und pflegt einen Band- und Stilmix aus Punk und Pop, wobei von Funk und Soul über Reggae bis Metal so ziemlich alles dabei ist. Trat schon vor Angela Merkel und Henry Maske auf.

Ingo Siara, Bass, Vocals
Neben seinem Engagement bei den Berlindudes spielt und tourt er mit der bekannten Rolling-Stones-Coverband GET STONED und gemeinsam mit seinem Bruder Helge in der Alternative- und Blues-Band WAKEWOODS.

www.berlindudes.de
http://www.myspace.com/berlindudes

29. Mai 2011   Kategorie: Allgemein, Tipps zu anderen Themen

Berlin-Live-Tipp: 12 BAR DOUBLE DRIVE am 8. Mai im Rickenbacker’s

Am Sonntag, 8. Mai 2011, ab 20.00 Uhr, spielen 12 BAR DOUBLE DRIVE im bekannten Rickenbacker’s Music Inn in der Bundesallee 194b in 10717 Berlin-Schöneberg

12 BAR DOUBLE DRIVE spielen kräftig treibenden Bluesrock. Die Konzerte der Berliner Band sind für Freunde druckvoll nach vorn gehender Live-Musik ein wahres Fest und garantieren gute Unterhaltung und beste Stimmung im Saal. Mit Gitarre, Bass, Drums und Harp machen Pierre, Micha, Hans und Holger mächtig Dampf und ziehen das Publikum schnell auf ihre Seite.

Im Programm sind wieder viele bekannte und bewährte Evergreens und Traditionals, die im typischen harten Style der Band interpretiert werden. Ergänzt wird die Setlist durch eine Auswahl eigener Kompositionen.

12 BAR DOUBLE DRIVE gibt es seit 2008. Nach den mitreißenden Auftritten bei der Angermünder Bluesnacht 2008 und 2010 sowie 2010 im Café Garbáty, im Rickenbacker’s, im Studio 7 in Panketal und im Januar 2011 im Zosch wuchs die Fangemeinde schnell und stetig. Rechtzeitiges Erscheinen zum Auftritt der Band am 8. Mai im Rickenbacker’s ist also dringend empfohlen. www.rickenbackers.de

Weitere Live-Termine von 12 BAR DOUBLE DRIVE im Sommer 2011 sind:
Samstag, 2. Juli 2011, 21.00 Uhr, Daggis Einflug, Scharnweberstraße 37, 13405 Berlin-Reinickendorf
Samstag, 6. August 2011, 20.00 Uhr, 5. Angermünder Bluesnacht, mit ENGERLING, 16278 Angermünde, Uckermark

12 BAR DOUBLE DRIVE:
Blues + Power + Rock
Holger, harm, voc
Pierre, guit
Michael, bass, voc
Hans, drums, voc
www.12bar-dd.de

Warum ich diesen Tipp gebe, erklärt sich hier

29. April 2011   Kategorie: Allgemein, Tipps zu anderen Themen

Einfach Arm ab!

Wenn es schnell gehen soll

Wenn es schnell gehen soll, bleibt vom halben Arm nur ein Fleck übrig. (Ein Klick aufs Bild zeigt es deutlicher.)

Auch die w&v nahm den Hinweis ernst und kommentierte das Motiv in der Kreation des Tages.

19. April 2011   Kategorie: Allgemein, Schmuddelecke

Tipp für Pankow: BLUE BARON geben Gratis-Gig im Garbáty

Am Sonntagnachmittag, 6. Februar 2011, geben meine Freunde von der neu formierten Band BLUE BARON einen Promotion-Gig im kürzlich wiedereröffneten Café Garbáty, Mühlenstraße 30, 13187 Berlin-Pankow. Die Setlist von BLUE BARON hält eine spannende Mischung aus Blues-Klassikern, deftigen Rock-Nummern und fröhlichen Funk-Stücken bereit. Wer in der Nähe ist, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Warum ich diesen Tipp gebe, erklärt sich hier

30. Januar 2011   Kategorie: Allgemein, Tipps zu anderen Themen

Weihnachten 2010: große Gefühle statt kleiner Geschenke!

Meine Kolleginnen und Kollegen von der Berliner Werbeagentur zielgruppe kreativ stellten ihre Sozialkompetenz unter Beweis und spendeten an den Kinderring Berlin e.V. – dafür verzichten die Kunden der Agentur auf Weihnachtsgeschenke

Erneut hat sich die Berliner Werbeagentur zielgruppe kreativ GmbH zur Weihnachtszeit eine besondere Überraschung einfallen lassen: unter dem Motto „Große Gefühle statt kleiner Geschenke!“ beschloss das Team, auf die Verteilung hunderter Weihnachtsgeschenke an die Kunden und Geschäftspartner der Firma zu verzichten. Stattdessen spendeten die Werber im Namen eine runde Summe an den unweit der eigenen Büroadresse gelegenen Abenteuer- und Bauspielplatz Kuhfuß, eines der langjährigsten Projekte des Kinderring Berlin e.V.

Anja B. Nienbarg, Geschäftsführerin der zielgruppe kreativ GmbH erklärt: „Als Werbeagentur arbeiten wir selbstverständlich immer in einem klaren wirtschaftlichen Zusammenhang. Aber gleichzeitig sind wir ja auch Menschen, die mit offenen Augen und Ohren durch das Leben gehen und sehen, dass nicht alles so glatt und glänzend ist, wie wir es in der Werbung meist darstellen. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind selbst Eltern, und wenn es um Kinder geht, ist es sowieso immer eine Herzensangelegenheit.“

Scheckübergabe: Burkhard Zimmermann, Vorstandsvorsitzender des Kinderring Berlin e.V. (l.) und Torsten Schätzchen, Leiter des Abenteuer- und Bauspielplatzes Kuhfuß (2.v.r.), nehmen die Spende von Anja B. Nienbarg und Stefan Bloschies entgegen.

„Als wir vor zwei Jahren erstmals im Namen unserer Kunden an den Kinderring Berlin e.V. spendeten, hatten wir eine durchweg positive Resonanz. Wir hoffen natürlich, dass unser Beispiel auch dieses Mal viele weitere Firmen ermuntert, das Projekt durch zusätzliche Geld- oder Sachspenden zu unterstützen“, sagt Stefan Bloschies, Etatdirektor der Werbeagentur.
Bereits zu Weihnachten 2008 hatte die zielgruppe kreativ dem Kinderring für sein Feriendorf in Schlowe, Mecklenburg-Vorpommern, ein Boot finanziert, das auf den klangvollen Namen „Anja“ getauft wurde und seitdem auf dem Kleinpritzer See im Einsatz ist.

Auf dem Abenteuerspielplatz in der Karl-Kunger-Straße indes ist die Freude groß: „Diese Spende ist für uns etwas ganz Besonderes!“, sagt Torsten Schätzchen, der Leiter des Projektes. „Nach der fortgesetzten radikalen Reduzierung unserer Sachmittel- und Betriebskostenzuschüsse haben wir kaum noch Geld, den Abenteuerspielplatz zu betreiben. Es ist wirklich dramatisch, und es fehlt an allen Ecken und Enden. Jede kleine Anschaffung ist ein Riesenproblem. Für uns zählt jeder Euro wie auch jede Schraube und jeder Nagel.“

In erster Linie wird das gespendete Geld für dringend notwendige Reparaturen verwendet, etwa an der Elektroanlage, ohne die ein weiterer Betrieb des Objektes schon bald nicht mehr möglich wäre. Aber es fehlt auch an Bau- und Bastelmaterial, an Werkzeugen und an vielen anderen kleinen, aber wichtigen Dingen, die zu einem Abenteuerspielplatz einfach dazugehören.

Weihnachtsstimmung beim Adventsfeuer auf dem Abenteuer- und Bauspielplatz Kuhfuß in Berlin-Treptow

Der Abenteuer- und Bauspielplatz Kuhfuß ist ein Projekt des Kinderring Berlin e.V., einem der größten und aktivsten Jugendverbände in Berlin. Seit 1993 bietet das von erfahrenen Sozialpädagogen geleitete Projekt auf dem inzwischen 3.800 Quadratmeter großen Areal ein spannendes und breites Spektrum aktiver Freizeitmöglichkeiten an. Aus den damaligen Bauwagen und den ersten selbst gebauten Holzhütten ist im Laufe der Jahre ein fantasievolles Dorf entstanden – mit gemütlichem Gemeinschaftshaus, Küche, Holzwerkstatt, Spielwiese und vielem mehr. Mehr als 60 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren kommen täglich auf den Platz, um sich zu treffen und sich gemeinsam kreativ oder sportlich auszuprobieren.

Ich selbst bin seit 1991 Mitglied des Kinderring Berlin e.V. Lesen Sie bitte auch hier!

15. Dezember 2010   Kategorie: Allgemein, Knuddelecke

Für Marketing und Werbung: zexy Praxistipps von echten Praktikern

Eine Sammlung ausgewählter nützlicher Praxistipps finden Sie im Kreations-ABC der Berliner Werbeagentur zielgruppe kreativ GmbH.

Mit den Kolleginnen und den Kollegen der zielgruppe kreativ verbindet mich eine über zehnjährige Zusammenarbeit und so manche zexy! Werbeaktion.

Den Newsletter der Agentur, mit dem die Tipps versendet werden, können Sie auch ganz einfach abonnieren.

Ausgewählte kurze Fachbeiträge aus meiner Feder, speziell über Directmailings, sind zum Beispiel diese:

Damit Ihr Brief nicht im Papierkorb landet!

Achtung, eine Headline!

Ja, ich will!

Was die zielgruppe kreativ darüber hinaus veranstaltet erfahren Sie hier:

www.wir-machen-zexy.de

4. Dezember 2010   Kategorie: Allgemein, Texten: Thesen, Tipps und Tricks

Wildcard - das Überraschende gewinnt

In der Literatur und im Internet finden sich viele Erklärungen für den Begriff Wildcard. Oft ist es der Joker im Kartenspiel, häufig auch eine Bezeichnung in der Welt der Informationstechnologie und an anderer Stelle verbinden sich damit Szenarien, die durch scheinbar unvorhersehbare Ereignisse ausgelöst werden und in Folge zu grundsätzlichen Veränderungen führen.

Dass Wildcard-Strategien in Märkten, Medien und Meinungsbildern äußerst effizient funktionieren, ist spätestens seit der massenhaften Nutzung des Internets erwiesen. Mit dem Aufkommen der zusammengefasst als Social Media bezeichneten Kommunikationswege erreichen sie gar eine völlig neue Dimension.

Ein spannendes Thema – besonders für Kommunikationsprofis, die gern in Zusammenhängen denken und ganzheitliche Strategien entwickeln.

Ab Frühjahr 2011 biete ich in Zusammenarbeit mit einigen spezialisierten Kolleginnen und Kollegen individuelle Beratungen an, die überraschende Einsichten ermöglichen und verblüffende Potenziale offenbaren.

Bei Bedarf bitte ich um eine rechtzeitige Information, da längere Wartezeiten leider nicht zu vermeiden sind.

30. November 2010   Kategorie: Allgemein, Texten: Thesen, Tipps und Tricks

Offenbar zeitgemäß: Werbung mit gewalttätigen Kindern

Achtung: Falls Sie über eine Suchmaschine, betreffend die Firma z., irrtümlich zu diesem Beitrag gelangten, nehmen Sie bitte zur Kenntnis:

Die nachfolgenden oder sonstigen Kommentare auf dieser Website haben mit der Firma z. nichts zu tun.

—-

Werbung mit Kindern:

Soeben bekam ich dieses Werbemotiv mit einem dieser unzähligen Newsletter, an deren Bestellung ich mich nicht erinnern kann und deren Abbestellung ich jedes Mal vergesse:

Für die dumpfbackige Botschaft eines Rechtsschutzversicherers müssen nun schon böse, sich raufende Kinder herhalten - und das Ganze heißt dann auch noch “Lernen”.
Die Kinder lernen demnach, ihre Meinungsverschiedenheiten mittels Prügelei auszutragen. Für mich beginnt an einer solchen Stelle der Kindesmissbrauch.
Vielleicht ist aber der Verfasser dieser Geschmacklosigkeit selbst Absolvent einer dieser gewissen “Elite-Schulen”, wo so etwas zum Lehrstoff gehört und, wie man liest und hört, sehr lebensnah vermittelt wird. Dann sollte er sich schleunigst an eine der Vertrauensadressen wenden.

PS: Wenn man schon das Kinder-Schema bemüht, sollte man klug damit umgehen. Um “Streit” zu zeigen, hätten es zwei eingeschnappte Gesichter genauso getan.

13. April 2010   Kategorie: Allgemein, Schmuddelecke

Unklare Worte

Einer geht doch immer noch!


PS: Auch das ist unklar: Wer ist wer auf dem Bild?
Unser Oliver sitzt vorn, und der Techniker kuschelt derweil mit seiner Frau oder wie?
Und jetzt kommt noch so einer! Na dann viel Spaß, Oli!

9. März 2010   Kategorie: Allgemein, Schmuddelecke

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  • Hier wird DATENSCHUTZ großgeschrieben!

    Aus aktuellem Anlass …

  • Zum Jahresausklang ein paar herzliche Worte

    Allen Auftraggebern, Kunden, Kolleginnen und Kollegen sowie meinen Freunden und den Freunden wirksamer Worte und guter Musik wünsche ich erneut ein friedliches und frohes Weihnachtsfest und einen schwungvollen Rutsch ins neue Jahr.
    Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen, für Inspiration und Kooperation sowie für die Wertschätzung meiner beruflichen Aktivitäten und meines nebenberuflichen Engagements.
    Ich wünsche Euch [...]

  • Statt “Content” braucht es Substanz und Relevanz!

    Interview am ZIM-BB über Social Media und Inhaltsleere im Internet